Über mich

Die Natur bedeutet mir sehr viel. Schon als Kind war ich draussen unterwegs und ich bin überzeugt davon, dass die Natur einer meiner wichtigsten Lehrmeisterinnen war und immer noch ist. Das hat mich wohl auch dazu bewogen, Umweltnaturwissenschaften zu studieren und den Schwerpunkt auf Naturschutz und Wald zu setzen.

Parallel dazu hat mich ein Austauschjahr mit 17 Jahren in Neuseeland nachhaltig geprägt. Als freiwilliger Mitarbeiter der Austauschorganisation habe ich während den Folgejahren Austauschschüler und Familien begleitet und dabei viel über die Entwicklung während der Adoleszenz bei anderen und auch über mich gelernt.

Mit dem Wissen dieser unterschiedlichen Erfahrungen möchte ich Menschen helfen, ihre persönlichen Bedürfnisse anzuerkennen und einen Weg zu finden, wie diese im sozialen Umfeld nicht unterdrückt werden müssen. Dazu wechsle ich immer wieder zwischen der wissenschaftlich-systemanalytischen und der emotionalen Ebene um möglichst viele neue Perspektiven zu schaffen.